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Wildniscamp der Wildnisschule Chiemgau e.V.

  • Angela Tranquillo
  • 23. Sept. 2017
  • 2 Min. Lesezeit

Handy weg und selbst abschalten!

Genau so haben wir es gemacht- und sind stolz auf unsere Leistung! Und das völlig zurecht. Denn was gibt es schöneres, als zurück zum Ursprung zu kehren, die Natur entdecken und gemeinsam mit den Kindern die Welt erleben. Im Hier und Jetzt ankommen. Das ist Freiheit. Das ist Entspannung. Für uns war das jedenfalls so.

Das macht dich lieber Leser jetzt bestimmt äusserst neugierig... Was gab es da spannendes zu entdecken, mitten im Grünen, fernab von Stadt und Tumult? Eine ganze Menge kann ich euch sagen, und das auf allen Ebenen; Körper, Geist und Seele!

Das erste Treffen mit allen Teilnehmern begann am Parkplatz, wo das große Auto-Ausladen und auf den Anhänger-Umladen startete. Viele Leute kannten sich bereits schon aus den Vorjahren- sind also Wiederholungstäter. So ging es dann mit Kennenlern-Gesprächen oder Austausch der Wiedersehensfreude los mit einem 10-minütigem Fussmarsch zum Gelände der Wildnisschule. Das Wetter war bombastisch und so war der anschließende Zeltaufbau im Nu auch erledigt.

Das Leben im Clan

Weisse Feder Clan - Meine Familie

Damit die über 60 Teilnehmer überschaubarer sind, empfand ich es als sehr sinnvoll, dass wir uns in 3 Clans eingeteilt haben. Jeder konnte sich einem der drei Clan-Leiter zuordnen. Das lief alles reibungslos und total nach Gefühl und Sympathie ab. Jede Früh, begann dann nach dem Frühstück der Tag mit einem Clan-Treffen. Besonders spannend empfand ich die all morgendlichen Rituale, wie zum Beispiel das rum reichen von Räucherwerk zur Reinigung, und dem Gesang dazu: " Feuer und Rauch, Salbei und Zeder, Süßgras, Tabak dazu. Feuer und Rauch, Salbei und Zeder, ein Teil des Kreises bist du."

Darauf folgte meistens eine "Runde der Dankbarkeit", bei der jeder sagen konnte wofür er persönlich dankbar ist. Die Wirkung dieser Übung ist so wohltuend und aufhellend. Was ich auch unbedingt in meinen Alltag integrieren möchte, besonders in Bezug auf das Miteinander mit meinen Mitmenschen ist die "Befindlichkeitsrunde" bei der sich jeder reihum mitteilt und von seiner Befindlichkeit berichtet. So hat man automatisch Verständnis, falls es einem mal nicht so gut geht. Oder man findet gemeinsam einen Weg zur Besserung. Ich hatte nach dieser Runde auch immer das Gefühl, dass ich nicht allein bin. Es ist immer jemand für mich da! Das ist doch ein super Start in den Tag!


 
 
 

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